“Deutscher Whisky kann nix!” Ich bin immer erstaunt, sowas zu hören. Aber dann trinke ich z.B. einen Glina aus Brandenburg und denke mir meinen Teil.
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“Deutscher Whisky kann nix!” Ich bin immer erstaunt, sowas zu hören. Aber dann trinke ich z.B. einen Glina aus Brandenburg und denke mir meinen Teil.
WeiterlesenBeim ersten Schluck dachte ich: Ein solider Bourbon – mehr nicht. Dann kam der Abgang … Was ich damit meine? Alle Infos zum Old Ezra 7 Kentucky Straight Bourbon in meinem Tasting-Video.
WeiterlesenJohnnie Walker haftet zwar der Ruf des Billig-Whiskys an, aber das gilt keinesfalls für den Johnnie Walker Blue Label. Die Flasche kostet immerhin rund 135 Euro. Aber bekommt man für sein Geld auch was Gescheites geliefert? Die Antwort darauf gibt’s in meinem Video.
WeiterlesenDer Savanna HERR ist ein weißer Rum aus La Réunion und polarisiert mit seinem Ester-Aromen. Wer steht schon auf vergorene Früchte und Klebstoff? Die Antwort: Ich! Alle Details dazu im Video.
WeiterlesenDer Rum Artenasal Caribbean Island Blend sieht auf den ersten Blick ziemlich unspektakulär aus, aber gerade für den kleinen Preis hat der doch einiges zu bieten. Was genau? Schaut mein Tasting-Video!
WeiterlesenYouTuber Pat Hock ist unter die unabhängigen Whisky-Abfüller gegangen. Sein Erstlingswerk: Ein 17-jähriger Linkwood aus der schottischen Speyside. Was der Single Malt kann? Schaut euch mein Video an!
WeiterlesenDie Tobermory-Brennerei ist für ihren Single Malt Whisky weltbekannt. Aber es gibt seit kurzer Zeit auch Gin von Tobermory. Kann eine Whisky-Destille überhaupt Gin? Ich habe ihn probiert und verrate es euch im Video.
WeiterlesenDer Signature Edition Four ist der vierte Streich aus der fränkischen Whisky-Brennerei St. Kilian. Der Sigi 4 – wie man ihn auch liebevoll nennt – ist rauchig und kommt zu 100 Prozent aus Ex-Sherry-Fässern. Wie das riecht und schmeckt? Schaut euch mein Video an.
WeiterlesenDer Mister M’s London Dry Gin ist aus der Zusammenarbeit von Spitzen-Sommelier Markus Del Monego und Brennmeister Hubertus Valendar aus Kail an der Mosel entstanden. Was die beiden da kreiert haben und wie es schmeckt? Alle Infos in meinem Video!
WeiterlesenFür mich zählt der Stork Club Full Proof Rye von den Spreedwood Distillers zu den besten Roggen-Whiskeys überhaupt. Warum der Rye aus Deutschland so gut ist? Das erfahrt ihr in meinem Video!
WeiterlesenDer Gin-Hype ist ungebrochen! Es ist also kein Wunder, dass auch die Lebensmittel-Discounter und Supermärkte ein Stück vom Schnaps-Kuchen abhaben möchten. Doch sind die günstigen Gins von Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl, Penny, Netto, Edeka, Rewe, Hit, Real und Kaufland ihr Geld wert? Hier kommt der ultimative XXL-Test von 33 Discounter- und Billig-Gins. Damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Es handelt sich hier um meine ganz persönliche Meinung, die ich mir gebildet habe, indem ich selbst alle diese Gins mehrfach und in aller Ruhe probiert habe. Gin ist Geschmackssache und Geschmäcker sind verschieden – zum Glück. Keiner der folgenden Gins gehört zu meinem Top 10, nicht mal zur meiner Top 20 von Gins, die ich je getrunken habe. Dort befinden sich ganz andere Kandidaten, die aber auch deutlich mehr kosten. Man muss bei den Billig- und Discounter-Gins den Preis in das Gesamtbild mit einbeziehen, finde ich. Und da hinterlassen die Abfüllungen, die mir in diesem Test gefallen haben, einen guten Eindruck und bieten vor allem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn ihr anderer Meinung seid, freue ich mich auf eure Kommentare und Erfahrungen mit diesen, aber auch gerne mit anderen Gins. » Gin-Bestseller: Die beliebtesten Sorten bei Amazon* Top 5: Das sind die Gin-Testsieger Um es kurz zu machen: Das sind die Testsieger meines großen Vergleichs von Billig- und Discounter-Gins. Alle weiteren Details zum Test und den übrigen Testkandidaten lest ihr weiter unten. Platz 1a: Schwarzwald Distilled Dry Gin (Lidl) klassischer Dry Gin dominante Wacholder-Note dazu etwas Zitrus und Lavendel ergibt einen soliden Gin Tonic Ihr sucht einen klassischen Gin mit klarer Wacholder-Note und einem leichten Zitrus-Aroma? Dann ist der Schwarzwald-Gin von Lidl genau die richtige Wahl für euch. Er ist recht mild und bietet einen runden Geschmack sowie Geruch. Zu den genannten Aromen kommt noch Lavendel dazu, im Mund ist er außerdem leicht seifig. Das klingt vielleicht etwas abschreckend, aber ich finde, dass das ganz gut passt. Auch im Gin Tonic (getestet mit Schweppes Indian Tonic Water) macht der Schwarzwald Distilled Dry Gin eine gute Figur und gibt eine gute Mischung ab. Der etwas höhere Alkoholgehalt von 43 Prozent tut dabei ganz gut, erzeugt aber keine übertrieben alkoholische Schärfe. Preis: 8,99 Euro Inhalt: 0,5 Liter Alkohol: 43% Vol. Hersteller: Bimmerle KG (Achern) Botanicals (neben Wachholder): u.a. Lavendel, Ingwer, Zitrone, Orange Platz 1b: Orson’s 42 London Dry Gin (Penny) klassischer Dry Gin dominante Wacholder-Note dazu Aromen von Zitrus, etwas Minze und Nuss ergibt einen soliden Gin Tonic Der Orson’s 42 von Penny ist ebenfalls ein sehr klassischer London Dry Gin mit deutlichem Wachholder- und markantem Zitrus-Aroma. Aber im Vergleich zum Schwarzwald Dry Gin vom Lild ist er etwas minziger und nussiger im Hintergrund. Das macht ihn ebenfalls sehr interessant. Zudem ist er noch mal 2 Euro günstiger. Im Test mit Tonic (Schweppes Indian Tonic Water) ergibt er einen sehr soliden Gin Tonic, den man mit gutem Gewissen seinen Gästen servieren kann. Das eher wuchtige Aroma kann sich gut gegen das Tonic Water durchsetzen und geht nicht unter. Preis: 6,99 Euro Inhalt: 0,5 Liter
WeiterlesenMan traut es sich kaum auszusprechen, aber es gibt tatsächlich alkholfreien Whisky (auch wenn das streng genommen schon ein Widerspruch in sich ist). Ich habe mir eine Flasche vom so genannten Whissin besorgt und mich getraut, ihn zu testen. Hier ist mein Urteil!
WeiterlesenEs kommt nicht allzu oft vor, aber manchmal passiert es: Eine Spirituose, die ich mir im Tasting vornehme, schmeckt mir überhaupt nicht. So ist es mit dem Nordes Atlantic Galician Gin. Warum dieser Gin aus Spanien nicht meiner ist, erfahrt ihr im Video.
WeiterlesenDie Macher von Finric vermarkten ihren Blend als Whisky für jede Gelegenheit. Ist das einfach nur der verzweifelte Versuch, einen faden, blassen Whisky, der zu leicht geraten ist, doch noch irgendwie an den Mann zu bringen? Die Antwort gibt es im Video!
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